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Conférence de M. Thierry DODIN, tibétologue.

« Die Bemerkung MAO Zedongs zum „lieben Dalai Lama“, der als junger Mann 1950 in Peking zu Besuch weilte, dass Religion Opium für das Volk sei, leitete eine traumatische Zeit für den Buddhismus in China und Tibet im Besonderen ein. Daran gemahnt heute die Weisung des chinesischen Präsidenten XI Jinping an die Gläubigen aller Religionen, die Ideologie der Kommunistischen Partei über alles zu stellen.
Der Tibetologe und Chinakenner Thierry DODIN schildert die jüngere Entwicklung des Buddhismus in China. Was sind die Perspektiven angesichts der härteren Gangart des chinesischen Regimes gegen alle Philosophien, die nicht konform mit der Ausrichtung der Kommunistischen Partei sind?
Der Referent beleuchtet das Spannungsfeld zwischen der wachsenden Zahl von an Buddhismus Interessierten und der steigenden staatlichen Repression. »

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