Voir aussi la version revue et augmentée parue en 2018 aux Éditions Slatkine sous le titre Swiss-­Chinese Relations – The Golden Blossom of a Cultured Evergreen. An Overview of the Relentless Densification of One-­‐of-­‐a-­‐Kind Relations.

Biographie de M. Jean-Jacques DE DARDEL dans les pages de SinOptic.

Abschied von China
Peter ACHTEN
Berne, Stämpfli Verlag, 2016, 271 p., CHF 48,–
ISBN 978-3-7272-7887-7

Texte tiré du site de l’éditeur :
« China, das Land der unbegrenzten Möglichkeiten?
Wird das 21. das chinesische Jahrhundert? Euphorie und pechschwarzer Pessimismus prägen die Wahrnehmung Chinas durch den Westen. Diese Ambivalenz ist nicht neu: Sie reicht von Marco Polo im 13. Jahrhundert über die Jesuiten im 16. und 17. Jahrhundert bis zu den Imperialisten im 19. Jahrhundert und dem Kalten Krieg des 20. Jahrhunderts. Doch in den letzten Jahrzehnten hat sich das Reich der Mitte, einmalig in der Weltgeschichte, rasant verändert: wirtschaftlich, sozial und politisch. Die Welt ist nicht mehr so, wie sie einmal war. Diese historische Umbruchzeit wird im vorliegenden Buch mit Texten dokumentiert und mit Zwischenrufen hinterfragt. Waren die Einschätzungen und Kommentare der 1980er-Jahre richtig oder zumindest vertretbar? Bestätigen die Artikel der letzten Jahre den einst prognostizierten Trend?

Peter ACHTEN wurde 1939 in Basel geboren. Nach dem Studium arbeitete er als Lokaljournalist, später als Korrespondent in Lateinamerika und Spanien. Anschliessend war er zehn Jahre als Produzent und Moderator bei der «Tagesschau». Nach Peking kam er 1986 als China-Korrespondent des Zürcher «Tages- Anzeigers» und des Radios, er blieb dort bis 1990. Dann kam der Wechsel nach Washington – als Fernsehkorrespondent. Von 1994 bis 1997 war Peter ACHTEN Asien-Korrespondent mit Sitz in Hongkong, darauf folgten zwei Jahre in Vietnam. Seit 1999 lebt und arbeitet er in Peking als Korrespondent für Schweizer und internationale Medien. »

Traduction de SinOptic:
« La Chine, le pays des occasions sans limite ?
Le 21e siècle sera-t-il chinois ? Euphorie et pessimisme sombre dominent la perception que l’Occident se fait de la Chine. Cette ambivalence n’est pas nouvelle : de Marco Polo au 13e siècle aux jésuites des 16e et 17e siècles jusqu’à l’impérialisme du 19e et la guerre froide du 20e. Cependant, au cours des dernières décennies, l’empire du Milieu, fait unique dans l’histoire mondiale, s’est rapidement transformé : économiquement, socialement et politiquement. Le monde n’est plus comme il était autrefois. Ce bouleversement historique est documenté dans ce livre par des textes et questionné par des interrogations perturbantes. Les évaluations et commentaires des années 1980 étaient-ils corrects ou tout au moins défendables ? Les articles de ces dernières années confirment-ils les tendances prédites ? »

Peter ACHTEN est né en 1939 à Bâle. Après ses études, il a travaillé comme journaliste dans la presse locale, puis en tant que correspondant en Amérique latine et en Espagne. Ensuite, il a travaillé dix ans en tant que producteur et présentateur du « Tagesschau » [le « Téléjournal » de la Radio télévision Suisse alémanique]. Il est arrivé en 1986 à Beijing, en tant que correspondant du Tages-Anzeiger et de la radio, y demeurant jusqu’en 1990. Il partit ensuite pour Washington comme correspondant de la télévision. De 1994 à 1997, Peter ACHTEN est passé correspondant an Asie, basé à Hongkong. Suivirent alors deux ans au Vietnam. Dès 1999, il a vécu et travaillé à Beijing en tant que correspondant pour les médias suisses et internationaux. En 2016, il est rentré en Suisse.
Il est décédé le 26 mars 2022.

Considerations of a Swiss Monument Preservationist During a Visit to Traditional Villages in China:
The Shaxi Rehabilitation Project as an Opportunity
Christian RENFER
Shanghai, Heritage Architecture, N° 2/2016, pp. 120-131.
ISSN 2095-7289

Texte en allemand écrit pour le site SinOptic par M. Christian RENFER, que nous remercions chaleureusement :
(la version en langue française, traduite par nos soins, et celle en italien réalisée par Mme Stefania Benedicti se trouvent à sa suite)
瑞士建筑遗产保护工作者对中国传统村落的思考——从沙溪复兴工程谈起

Ein schweizerische-chinesisches Pilotprojekt zur Dorferhaltung und Dorfentwicklung in der Provinz Yunnan (China) –  das «Shaxi Rehabilitation Project» (2000 – 2016)

In der zweisprachigen Fachzeitschrift «Heritage-Architecture», die die Tongji Universität in Schanghai (Prof. Chang Qing, Vorsteher des College of Architecture) seit diesem Jahr herausgibt, ist in deren zweitem Heft (Mai 2016) auch ein zusammenfassender persönlicher Bericht des ehemaligen Leiters der Kantonalen Denkmalpflege Zürich über das «Shaxi Rehabilitation Project» in der Provinz Yunnan erschienen. Dieses Projekt hat Prof. Willy Schmid, emeritierter Vorsteher des IRL (Institut für Raum- und Landesplanung) der ETH initiiert und geleitet. Der Autor hat die Anfänge dieses erfolgreichen schweizerisch-chinesischen Pilotprojektes 2003 vor Ort miterlebt und unterrichtet seither als Referent für westliche Denkmalpflege an mehreren chinesischen Universitäten, u.a. an der Tongji Universität in Schanghai. Der Artikel ist leider noch nicht im Internet abrufbar. Der Verfasser stellt jedoch Interessenten gerne ein PDF des illustrierten Textes zur Verfügung (Adresse: ).

Das Shaxi Projekt der ETH hat für China deshalb Vorbildcharakter, weil es in anderen Provinzen ähnliche ländliche Kulturlandschaften mit intakten Dörfern und traditionellen Strukturen gibt, bei denen es sich lohnen würde, sie gesamtheitlich zu erhalten und situativ weiterzuentwickeln.
Für ein grosses Land, in dem die Landwirtschaft, anders als in europäischen Staaten, noch eine wichtige wirtschaftliche Stellung einnimmt, aber unmittelbar von der raschen Urbanisierung bedroht ist, lohnt es sich, diesen Sektor mit geeigneten Mitteln der Raumplanung fortzuentwickeln. Anders als in den boomenden Städten, in denen die Entwicklung innert kürzester Zeit aus den Fugen zu geraten droht, könnte hier noch eine planerische Basis gelegt werden, die nachhaltig über die nächsten Generationen hinaus wirksam sein könnte und eine geregelte und sinnvoll angelegte Ortsbilderhaltung einschliesst.

Shaxi liegt im Westen der Provinz Yunnan, nahe des Jangtse Flusses (Tiger Leaping Gorge) im Jianchuan County (Autonome Präfektur Dali) zwischen Lijiang und Dali Old Town. Das Tal ist gut erreichbar mit dem Auto. Ob man von Lijiang oder von Dali aus startet, die Fahrt dorthin ist sehr eindrücklich. Heute kann man den Grossteil der Strecke auf der Autobahn zurücklegen, was viel Zeit spart. Die Hügellandschaft des Jianchuan County, in dem das Shaxi Tal liegt, ist äusserst reizvoll, vor allem im Frühjahr, wenn der gelbe Raps blüht, oder im Herbst, wenn das Laub bunt wird – ein Hauch von Toskana!

Entscheidend für die Entwicklung des Shaxi-Tales ist die Tatsache, dass es zwar im Einzugsbereich von touristischen Knotenpunkten des internationalen und nationalen Tourismus (Lijiang und Dali), aber aus topographischen Gründen abseits von den bekannten Orten des Massentourismus liegt. Eine ideale Lage für die Entwicklung eines verantwortungsvollen Tourismuskonzepts, wie es dem Shaxi Rehabilitation Project von Anfang an zugrunde gelegt wurde.

Die Anfänge des Shaxi Projekts gehen ins Jahr 2000 zurück und im zweiten Jahrzehnt seiner Realisierung kann man die weitere Entwicklung im Shaxi Tal und seines zentralen Marktortes Shaxi Old Town (chinesisch Sideng) recht gut beurteilen. Neben den erfolgreichen Komponenten sind allerdings auch die bekannten Folgen eines überhandnehmenden Touristenstroms zu beobachten. Nicht nur stille Gasthäuser sind in Shaxi mehr und mehr gefragt, sondern auch Konsumangebote, Souvenirshops und Bars.
Als das IRL der ETH im Jahre 2000 vom Jianchuan County eingeladen wurde, die Entwicklungsmöglichkeiten für das idyllische Shaxi Tal aufzuzeigen initiierte das ETH-Institut unter Prof. Willy Schmid das „Shaxi Rehabilitation Project“ (SRP) zur sozio-oekonomischen Entwicklung des Shaxi Tales, dessen Entwicklungsschwerpunkte wie folgt definiert wurden:

1. Bauliche Erhaltung des historischen Marktplatzes und seiner Umgebung im Zentralort «Shaxi Old Town» / Sideng (regionaler Marktort)
2. Die wirtschaftliche Weiterentwicklung des Shaxi Tales mit Landwirtschaft und sanftem Tourismus
3. Die Erhaltung der landschaftlichen Schönheit und des Naturraumes im Shaxi Tal und deren sanfte Erschliessung
4. Berücksichtigung der Bedürfnisse der Bevölkerung
5. Sanitarische Verbesserung der Lebensweise mit ökologisch verträglichen Systemen (Ecosanitation).
6. Verbreitung und Nutzbarmachung der Erfahrungen und des planerischen und technischen Knowhows, das in diesem Projekt gewonnen wurde (Dissemination).

Die Projektstruktur war von Anfang an auf eine aktive Zusammenarbeit zwischen der Schweizerischen Technischen Hochschule und den örtlich zuständigen Behörden in China angelegt. Entsprechend wurde es in den folgenden Jahren etappenweise umgesetzt und liegt nun ganz in der Verantwortung der lokalen Behörden und Institutionen. Es ist zu hoffen, dass das Projekt seinen Vorbildcharakter für China noch lange behalten kann.

Christian Renfer
Uster 6. Juli 2016

Version en langue française :

Un projet pilote sino-suisse pour la préservation et le développement d’un village dans la province du Yunnan –  Le « projet de réhabilitation de Shaxi » (2000 – 2016)
(traduction : SinOptic)

Le deuxième numéro (mai 2016) de la revue bilingue « Patrimoine Architecture 建筑遗产« , publiée depuis cette année par l’Université Tongji à Shanghai (Prof. CHANG Qing, chef du Collège d’architecture), comprend un résumé personnel rédigé par l’ancien chef des monuments historiques du canton de Zurich sur le « projet de réhabilitation de Shaxi » dans la province du Yunnan. Ce projet avait été lancé et dirigé par le Prof. Willy SCHMID, directeur émérite de l’Institut für Raum- und Landesplanung (IRL), rattaché à l’École polytechnique fédérale de Zurich (EPFZ). L’auteur a été le témoin sur place des débuts en 2003 de ce projet pilote sino-suisse et est appelé comme consultant en matière de monuments historiques occidentaux auprès de plusieurs universités chinoises, entre autres l’Université Tongji à Shanghai. L’article n’est pas encore disponible sur l’Internet. Cependant, l’auteur met volontiers à disposition ce texte illustré au format PDF (adresse de contact : ).

Le projet Shaxi de l’EPFZ sert de modèle en Chine, car d’autres provinces présentent aussi des paysages ruraux avec des villages préservés et des structures traditionnelles, pour lesquels il vaudrait la peine de développer un projet global de préservation.

Pour un grand pays, où l’agriculture garde encore une position économique importante, à la différence des pays européens, mais est directement menacée par l’urbanisation rapide, il est utile de recourir davantage à des moyens appropriés venant de l’aménagement du territoire. Contrairement aux villes en plein essor, où le développement menace rapidement de sortir des rails, une base de planification pourrait être mise en place, qui déploierait ses effets de manière durable pour les prochaines générations, une base qui comprendrait une préservation ordonnée et sensée des paysages urbains.

Shaxi est situé à l’Ouest de la province du Yunnan, près du fleuve Yangzi (Gorges du Saut du tigre) dans le district de Jianchuan (Préfecture autonome de Dali) entre Lijiang et la vieille ville de Dali. La vallée est facilement accessible en voiture. Que l’on parte de Lijiang ou de Dali, le trajet est très impressionnant. Aujourd’hui, l’autoroute couvre sa majeure partie, ce qui gagne beaucoup de temps. Les collines du district de Jianchuan, où la vallée de Shaxi est située, sont très attrayantes, surtout au printemps quand le colza se pare de jaune ou à l’automne lorsque le feuillage est coloré – on se croirait en Toscane !

Particulièrement crucial pour le développement de la vallée de Shaxi est le fait qu’elle se trouve dans la zone de rayonnement d’un centre du tourisme international et domestique (Lijiang et Dali), mais qu’elle reste, pour des raisons topographiques, à l’écart des lieux connus du tourisme de masse. Soit un emplacement idéal pour le développement d’un concept de tourisme responsable, ainsi qu’il fut stipulé dès le démarrage du projet de réhabilitation de Shaxi.

Ce projet remonte à l’année 2000 et se trouve dans la deuxième décennie de sa mise en œuvre. On peut ainsi mieux évaluer les nouveaux développements de la vallée de Shaxi et de sa place de marché centrale, Shaxi Old Town (Sideng en chinois). À côté d’éléments réalisés avec succès, les conséquences bien connues d’un afflux de touristes peuvent néanmoins être observées. Il n’y a pas que de calmes auberges qui soient de plus en plus demandées, mais mais également des offres de consommation, des boutiques de souvenirs et des bars.
Lorsque l’IRL de l’EPFZ a été invité en 2000 par le district de Jianchuan à esquisser les possibilités d’un développement d’une vallée de Shaxi idyllique, cet Institut a, sous la conduite du professeur Willy SCHMID, lancé le « projet de réhabilitation de Shaxi » (Shaxi Rehabilitation Project, SRP) pour le développement socio-économique de cette vallée, dont les priorités ont été définies de la manière suivante :

1. Préservation architecturale de la place du marché historique et de ses environs au centre de « Shaxi Old Town » / Sideng (marché régional)
2. Poursuite du développement économique de la vallée de Shaxi au moyen de l’agriculture et d’un tourisme durable
3. Préservation de la beauté des paysages et de l’espace naturel dans la vallée de Shaxi et désenclavement doux
4. Prise en compte des besoins de la population
5. Amélioration sanitaire des modes de vie par des systèmes écologiquement acceptables (assainissement)
6. Généralisation et utilisation de l’expérience, ainsi que de la planification et du savoir-faire techniques acquis au cours de ce projet (diffusion).

La structure de ce projet a été conçue dès le début sur la base d’une collaboration active entre l’École polytechnique fédérale et les autorités locales compétentes en Chine. En conséquence, la mise en œuvre s’est faite par étapes les années suivantes et se trouve maintenant entièrement sous la responsabilité des autorités et des institutions locales. Il est à espérer que ce projet puisse garder en Chine son caractère modèle pendant de nombreuses années encore.

Christian RENFER
Uster, le 6 juillet 2016

Version en langue italienne :

Un progetto-pilota svizzero-cinese per la conservazione e sviluppo dei villaggi nella provincia dello Yunnan (Cina) – il «Shaxi Rehabilitation Project» (2000 – 2016)
(Traduzione: Stefania Benedicti)

Nel secondo numero (maggio 2016) della rivista specialistica bilingue «Heritage-Architecture», curata da quest´anno dall´Università Tongji di Shanghai (Prof. Chang Qing, Presidente del College of Architecture), è stata pubblicata una relazione sintetica e personale dell´allora sovraintendente ai monumenti del cantone di Zurigo sul «Shaxi Rehabilitation Project» nella provincia dello Yunnan. Questo progetto è stato ideato e diretto dal Prof. Willy Schmid, Presidente emerito del IRL (Institut für Raum und Landesplanung – Istituto per la pianificazione territoriale) del Politecnico federale di Zurigo (ETH). L´autore ha vissuto di persona nel 2003 gli albori di questo progetto-pilota svizzero-cinese e da allora è referente esperto nella conservazione occidentale dei monumenti presso diverse università cinesi, compresa l´Università Tongji di Shanghai. Questo articolo purtroppo non è ancora disponibile su internet. Tuttavia, l´autore mette volentieri a disposizione degli interessati il testo illustrato in formato PDF (Indirizzo e-mail: )

Il progetto Shaxi della ETH serve da modello alla Cina perché esistono culture paesaggistiche rurali simili anche in altre province, con villaggi intatti e strutture tradizionali, per le quali varrebbe la pena sviluppare un progetto globale di conservazione.
Per un grande Paese come la Cina in cui l´agricoltura, diversamente dagli stati europei, ha un peso economico importante ma è minacciata direttamente dal rapido processo di urbanizzazione, vale la pena di sviluppare ulteriormente questo settore con mezzi adatti provenienti dalla pianificazione territoriale. A differenza delle città in piena crescita, nelle quali lo sviluppo minaccia in brevissimo tempo di uscire dai binari, in campagna può essere applicata una base di pianificazione che abbia effetti duraturi anche per le generazioni future e che renda possibile ad una conservazione del paesaggio sensata e regolata.

Shaxi si trova nell´ovest della provincia dello Yunnan, vicino al fiume Yangzi (Gola del Salto della Tigre) nel distretto Jianchuan (Prefettura autonoma di Dali) tra Lijiang e la città vecchia di Dali. La valle è facilmente raggiungibile in macchina. Il viaggio verso questa meta è impressionante, sia che si parta da Lijiang sia da Dali. Attualmente la maggior parte della tratta è percorribile in autostrada, permettendo di risparmiare molto tempo. Il paesaggio collinare del dipartimento di Jianchuan in cui giace la valle di Shaxi è estremamente affascinante, soprattutto in primavera, quando la colza gialla fiorisce, oppure in autunno quando le foglie si tingono di diversi colori – un´atmosfera che ricorda le colline toscane!

Particolarmente decisivo per lo sviluppo della valle di Shaxi è il fatto che si trova alle porte dei nodi turistici internazionali e nazionali (Lijiang e Dali), ma allo stesso tempo rimane al riparo dei luoghi del turismo di massa per ragioni topografiche. Una posizione ideale quindi per lo sviluppo di un concetto di turismo responsabile, così come è stato concepito nell´ambito del Shaxi Rehabilitation Project.

Le basi del progetto Shaxi risalgono al 2000 e nel secondo decennale della sua realizzazione si può valutare meglio l´ulteriore sviluppo della valle di Shaxi e il suo mercato centrale nella città vecchia (in cinese sideng). Parallelamente agli elementi di successo della valle si osservano anche le conseguenze note dei flussi turistici di massa. In Shaxi sono sempre più richiesti non solo i tranquilli alberghi ma anche luoghi di consumo, negozi di souvenir e bar.

Quando nel 2000 l´IRL della ETH fu invitato dal dipartimento di Jinchuan a mostrare le opportunità di sviluppo della idillica valle di Shaxi, l´istituto ETH, sotto la direzione del Prof. Willy Schmid, iniziò il „Shaxi Rehabilitation Project“ (SRP) per lo sviluppo socio-economico della valle di Shaxi, definito nei seguenti punti:

1. Conservazione degli edifici della storica piazza del mercato e dintorni nel centro della città vecchia di Shaxi /Sideng (mercato regionale)
2. Lo sviluppo economico della valle di Shaxi in agricoltura e turismo sostenibile
3. Conservazione della bellezza paesaggistica e della natura nella valle di Shaxi e relativa urbanizzazione sostenibile
4. Rispetto delle esigenze della popolazione
5. Miglioramento delle condizioni igienico-sanitarie attraverso sistemi ecosostenibili (eco-fognature)
6. Diffusione e sfruttamento delle esperienze e conoscenze tecniche e di pianificazione ottenute attraverso questo progetto (disseminazione).

La struttura del progetto è stata orientata fin dall´inizio alla collaborazione attiva tra il politecnico svizzero e le autorità locali competenti in Cina. Il progetto è stato realizzato negli anni in diverse tappe e si trova oggi completamente sotto la responsabilità delle istituzioni e autorità locali. Si auspica che il progetto rimanga un modello per la Cina ancora per molto tempo.

Christian Renfer
Uster 6 Luglio 2016

China: der nächste Horizont
Chinakompass für Anleger und Unternehmer
Joachim RUDOLF et Elisabeth TESTER
Zurich, NZZ Libro, 2016, 264 p., CHF 44,–
ISBN 978-3-03810-186-4

Texte tiré du site NZZ Libro :
« Wollen Investoren mit westlich geprägtem Erfahrungsschatz in chinesische Finanzmärkte einsteigen, fallen sie mit grosser Wahrscheinlichkeit auf die Nase. Ein neues Buch von zwei ausgewiesenen Experten bietet jetzt Orientierung und hilft verstehen, wie Chinas Wirtschaft und Finanzmärkte funktionieren.

«Erfolg hat in China nur, wer das Land versteht und bereit ist, von den Chinesen zu lernen». Der das schreibt, muss es wissen: Unter der Leitung von Roland Decorvet verdreifachte Nestlé den Umsatz in China, das mittlerweile zum zweitwichtigsten Markt des Lebensmittelkonzerns geworden ist. Das Zitat stammt aus dem Vorwort zum Buch «China: der nächste Horizont» von Joachim Rudolf und Elisabeth Tester.

Die beiden Autoren sind profunde Kenner von Chinas Wirtschaft. Joachim Rudolf arbeitete viele Jahre für ein chinesisches Unternehmen in der Volksrepublik und knüpfte wichtige Beziehungen. Dies ermöglichte ihm, «die Geschäftswelt Chinas aus Sicht eines inländischen Unternehmens persönlich erfahren zu dürfen und zu erleben, wie die Finanz- und Kapitalmärkte in China für chinesische Marktteilnehmer funktionieren». Elisabeth Tester reiste bereits 1986 als Studentin nach China. Bis vor kurzem berichtete sie als Wirtschaftskorrespondentin aus Shanghai für die Zeitung «Finanz und Wirtschaft».

Chinas Finanzmärkte sind noch wenig entwickelt
Chinas wirtschaftliche Entwicklung strotzt vor Kraft – trotz der vielen Herausforderungen, die das Land bewältigen muss. Doch die Bedeutung der Volkswirtschaft Chinas spiegelt sich in den Portfolios internationaler Anleger noch nicht. Die «chinesischen Finanzmärkte sind noch wenig entwickelt, aber sie stehen an der Schwelle zu einem Paradigmenwechsel», schreibt Tester. In wenigen Jahren wird «ein Chinamodul zum festen Bestandteil des Portfolios aller international orientierten und diversifizierten Investoren gehören.»

Der Weg dorthin ist für nicht Eingeweihte fast nicht zu erkennen, Orientierungshilfe ist daher hochwillkommen. Hier setzen Rudolf und Tester mit ihrem Buch ein. Sie helfen dabei, «Chinas wirtschaftlichen Fortschritt besser zu verstehen, seine politischen Entscheidungen einordnen und den Um- und Ausbau seiner Finanzmärkte überblicken zu können.» Sie schärfen «den Blick für die Chancen des Landes und das Potential seiner Unternehmen» ebenso wie für die wahren Risiken im Investitionsmarkt.

Wegweiser für Anleger und Unternehmer
Joachim Rudolf und Elisabeth Tester gliedern ihr Buch in vier Teile. Der erste Teil «Chinas Volkswirtschaft» erklärt die Eigenheiten und den Zustand der chinesischen Volkswirtschaft. Er beantwortet Fragen wie: Will und kann die Regierung die Umstrukturierung der Wirtschaft umsetzen? Was passiert, wenn dies nicht gelingt? Ist Innovation ohne verbesserten Schutz geistigen Eigentums möglich? Was treibt den Konsum? Was sind echte und was sind vermeintliche Probleme des Landes?

Der zweite Teil «Die Finanz- und Wertschriftenmärkte» gibt einen umfassenden Überblick über die Finanzdienstleister, den Wertschriftenhandel und die Börsen. Er beantwortet Fragen wie: Was bedeutet die Dominanz der staatlichen Banken? Welche Funktion üben in China die Aktien- und Anleihenmärkte aus? Wie funktioniert ein Börsengang in China? Wie offen sind die Finanzmärkte?

Teil 3 «Wie in Chinas Finanzmärkte investieren?» hilft Investoren und Unternehmern, Erfolg versprechende Sektoren auszuwählen und eine geeignete Anlagestrategie sowie passende Anlageinstrumente zu finden. Zentrale Fragen sind: Wie kann ein Privatanleger in China überhaupt investieren? Welche spezifischen Herausforderungen stellen sich? Dieser Teil fasst in einer Checkliste die wichtigsten Erkenntnisse für Investoren zusammen.

Teil 4 «Wie geht es weiter?» wirft einen detaillierten Blick auf die Zukunft der chinesischen Finanzmärkte. Er behandelt die längerfristigen Trends und analysiert politische und wirtschaftliche Risiken, die nicht vernachlässigt werden dürfen.

Joachim RUDOLF (55) erlebte als Finanzchef eines rein chinesischen Unternehmens die Industrie- und Finanzwelt Chinas aus nächster Nähe – und lernte, mit welchen Chancen und Problemen ein chinesisches Unternehmen täglich konfrontiert ist. Seit 2015 ist er Geschäftsführer von ChinaIntelligence, einem Beratungsunternehmen für Investitionen in China. Er hat in Betriebswirtschaft an der Universität St. Gallen doktoriert und spricht Mandarin. Joachim Rudolf ist gefragter Chinakommentator für zahlreiche Medien.

Elisabeth TESTER (52) bereiste China das erste Mal im Jahr 1986. Ihre Faszination für das Land und die Leute hat sich in den letzten 30 Jahren bei vielen Reisen weiter intensiviert. Von 2012 bis 2015 lebte sie als Chinakorrespondentin der Schweizer Finanzzeitung «Finanz und Wirtschaft» in Schanghai. Seit Sommer 2015 ist sie selbstständige Autorin zu Wirtschaftsthemen mit Schwerpunkt China. Sie ist Mitgründerin von ChinaIntelligence. Elisabeth Tester hat Volkswirtschaftslehre und Ökonometrie an der Universität Zürich studiert und spricht Mandarin.»

Appelons-la Cosmos !
Lena LIO et Pierre ZWEIACKER
ÉdiLivre, 2016, 384 p., version papier : € 26,– ; version pdf : € 15,60
ISBN 9782334049948 (pdf)
ISBN 9782334049955 (pdf)

Texte tiré du site ÉdiLivre :
« Lena LIO entreprend de raconter son existence hors du commun dans ce récit autobiographique rédigé avec l’aide de son ami, Pierre ZWEIACKER. Originaire de Mandchourie, au nord-est de la Chine, elle coule une enfance heureuse jusqu’à la Révolution culturelle de 1966, quand ses parents médecins sont déportés dans un camp de rééducation. À leur retour, la famille vit dans un grand dénuement. Lena apprend le russe et part pour Moscou se former à la diplomatie. Elle rentre ensuite travailler dans l’administration communiste à Pékin, où elle côtoie d’importantes personnalités politiques. À peine rentrée, le massacre de la place Tiananmen la pousse finalement à s’exiler en Suisse. Dotée d’une impressionnante détermination peu après son arrivée en Suisse dans les années 90, elle ouvre un restaurant chinois, puis lance une société favorisant les échanges entre les entreprises suisses et chinoises. Ayant surmonté son lourd passé, elle se partage aujourd’hui entre ses responsabilités d’élue politique du parti Vert’libéral vaudois et ses activités de chef d’entreprise. »

D’origine chinoise, installée en Suisse depuis 1989, Lena LIO dirige aujourd’hui l’entreprise SinoLéman qui propose ses services aux entreprises suisses et chinoises actives dans les deux pays. Parallèlement à ses activités commerciales, Lena LIO exerce divers mandats politiques au nom du parti Vert’libéral, dont celui de députée au parlement du Canton de Vaud.
Pierre ZWEIACKER, physicien et docteur ès sciences de l’Université de Lausanne, collaborateur scientifique à l’École polytechnique fédérale de Lausanne, est spécialisé dans l’étude de la foudre et des effets biologiques des champs électromagnétiques ainsi que dans la sécurité des systèmes techniques. Il est auteur de plusieurs ouvrages de vulgarisation et d’histoire des sciences.

Created in China: How China is Becoming a Global Innovator
Georges HAOUR et Max VON ZEDTWITZ
Londres, Bloomsbury Publishing, 2016, 200 p., US$ 42,– / € 28,–
ISBN-10 1472925130
ISBN-13 978-1472925138

Version en chinois parue au début de 2017:
从中国制造到中国创造：中国如何成为全球创新者
乔治•豪尔 (Georges Haour) (作者),‎ 马克斯•冯•泽德维茨 (Max von Zedtwitz)
中信出版社 (CITIC Publishing Group), 224 p.
ISBN 9787508670416
Commande sur le site de JD (Jingdong).

Texte transmis par M. le professeur Georges HAOUR :
« L’économie chinoise est dans une phase de profonde transformation. Nous en voyons les manifestations dans l’actualité : ralentissement de la croissance, globalisation des entreprises, en partie par des rachats de sociétés, etc. Pour la première fois en 2014, les investissements de la Chine à l’extérieur ont dépassé ceux allant vers la Chine. Un des éléments de cette transformation est le passage d’une production bon marché à celle de produits à plus haute valeur ajoutée. Ce livre décrit ce passage et donne des pistes pour le cheminement à venir.

Ce passage exige un essor de l’innovation. Celle-ci est déjà présente dans certains secteurs, comme les activités en ligne et les technologies de l’information et des télécommunications. Les cadres de sociétés non-chinoises en Chine estiment déjà, pour les deux tiers d’entre eux, que leurs compétiteurs sont au moins aussi innovateurs que leurs sociétés. Soutenue diligemment par les politiques publiques, cette innovation va se propager et les auteurs concluent que, d’ici 10 à 15 ans, la Chine devrait être une source majeure d’innovations pour le monde. »

Présentation tirée du site de l’éditeur :
« Undisputedly, China has become the world’s manufacturing powerhouse, accounting for around half of all personal computers, digital cameras and kitchen appliances. However, the country is fast transitioning from low-cost manufacturing to a higher-value, innovation-led economy, a critical transformation that is at the heart of this new title.

Companies are the essential engines of the wealth-creation process, particularly in the areas of internet and mobile telecommunications, and firms such as Tencent and Xiaomi are showing clear potential to become major players. Demonstrating strong commitment to the country’s relentless progress in the realm of innovation, the Chinese government has encouraged the development of a business environment in which firms can experiment, operate and thrive. Created in China provides an examination of the critical human factors at play, as well as re-assessing some of the metrics traditionally used to describe and measure China’s capacity for innovation.

As Chinese firms begin to transform the country into a truly global innovator, the emerging patterns of future innovation are identified and reviewed. New and dynamic practices are arising that are recognisably Chinese, yet at the same time capable of competing on the world stage. Following the successes of firms such as Huawei, Haier and Lenovo, a growing number of technology-focused firms are now turning their attention towards markets outside of China – a development that will not only benefit the country but will provide exciting opportunities for businesses throughout the world. »

M. Georges HAOUR est professeur à l’IMD à Lausanne.
M. Max VON ZEDTWITZ est professeur et directeur exécutif de GLORAD Research Center for Global R&D and Innovation.

《从中国制造到中国创造:中国如何成为全球创新者》经过多年的发展，中国完成了从工业大国到工业强国的转变。除了生产全世界近半数的电脑、数码相机和厨房电器，中国的制造业把更多的精力转移到自主产品的开发中，产业升级和经济转型成为未来发展的重中之重。能否顺利从中国制造转型为中国创造，决定着中国的未来，决定着每一个中国企业的命运。
面对未知的挑战与机遇，中国企业的选择与行动显得尤为重要。一方面，以华为、海尔、联想为代表的大型企业专注于核心技术的研究，凭借大量技术专利开拓国际市场，将中国创造的能量辐射到全球。另一方面，遍布全国各地的中小型企业从自身实际出发，小步快跑、快速迭代，走出一条以低成本投入获得高回报产出的创新之路。
值得我们注意的是，创新不是一个孤立的概念，企业的创新离不开政策的支持、离不开教育系统大批高素质人才的供给、离不开整个社会对“大众创业、万众创新”的支持。只有深刻理解中国的创新现状，才能在由中国制造向中国创造的转型中发现未来的商业机会，实现突破式发展。

Das Recht der Volksrepublik China vor den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts
The Law of the People’s Republic of China Facing the Challenges of the 21st Century
Harro VON SENGER et Lukas HECKENDORN URSCHELER (éds.)
Zurich, Schulthess Juristische Medien AG, 2016, 198 p., CHF 59,–
Publications de l’Institut suisse de droit comparé, 77
ISBN 978-3-7255-8526-7

Résumé tiré du site de l’éditeur :
«Die Volksrepublik China hat sich in den letzten Jahrzehnten sehr stark entwickelt. Das beeindruckende Wirtschaftswachstum der letzten zwanzig Jahre – laut der Weltbank ein durchschnittliches Wachstum des BIP von 10% – ist nur ein Beispiel. Diese Entwicklungen beeinflussen auch das chinesische Recht, das sich in den letzten Jahrzehnten deshalb stark verändert hat. Die rechtliche Regelung der Volksrepublik China ist an und für sich bereits eine grosse Herausforderung, handelt es sich doch um beinahe 1,37 Milliarden Personen mit einer entsprechenden kulturellen Vielfalt. Dazu kommen die Herausforderungen des 21. Jahrhundert, insbesondere diejenige der Kommunikationstechnologie, oder die der fortschreitenden Globalisierung. Der vorliegende Band vereinigt Beiträge, die den Versuch unternehmen darzustellen, wie verschiedene Bereiche des chinesischen Rechts auf diese Herausforderungen reagieren und reagieren könnten.»

Maoismus oder Sinomarxismus?
Rechtswissenschaftlich-sinologische Tagung an der Universität Zürich, 5. und 6. Dezember 2014
Harro VON SENGER et Marcel SENN (éds.)
Stuttgart, Franz Steiner Verlag, 2016, 300 p., € 54,–
ISBN 978-3-515-11028-0

« Auf welchen geistigen Grundlagen wird die Volksrepublik China zu Beginn des 21. Jahrhunderts in die Zukunft geführt? Sind dies antike Staatsphilosophien wie Konfuzianismus oder Legismus oder John Deweys « Experimentalismus » oder der « Pragmatismus »? Oder wirkt immer noch der « Maoismus » nach? Diese geistigen Ressourcen werden von Wissenschaftlern der deutschsprachigen Chinaforschung und einem namhaften Journalisten näher beleuchtet.

Im Fokus des vorliegenden Bandes steht indes eine im Westen weitgehend übersehene politische Theorie, der « Sinomarxismus ». Er wird von der größten politischen Partei der Welt, der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh), als « Richtschnur ihres Handelns » bezeichnet. In diesem Band wird der Zusammenhang zwischen der « Richtschnur » und den außerhalb Chinas so gut wie unbekannten zwei 100-Jahreszielen sowie mit der chinesischen Innen- und Außenpolitik eingehend untersucht und diskutiert. »

Harro VON SENGER est juriste et sinologue.
Marcel SENN est professeur d’histoire du droit et de philosophie juridique, doyen de l’Institut de droit de l’Université de Zurich.

Chinese Whispers
Art moderne des collections Sigg et M+ Sigg
Kathleen BÜHLER, Musée des beaux-arts de Berne et Centre Paul Klee, Berne, 2016, 360 p.,
CHF 38,00/65,00

Catalogue de l’exposition présentée à Berne du 19 février au 19 juin 2016.
Voir les communiqués du 17 février 2016 en allemand, en français et en anglais, ainsi qu’une sélection d’ illustrations.

Review and Outlook of the Economic and Trade Cooperation
65th Anniversary of the Establishment of Diplomatic Relations between China and Switzerland
Ambassade de la République populaire de Chine, Berne, 2016

Cet ouvrage [version pdf reconstituée à partir du site du Ministère chinois du commerce], en chinois et en anglais, comprend les contributions suivantes :

• Préface de Mme XU Jinghu, ambassadrice de Chine en Suisse
• A brief introduction to the Sino-Swiss bilateral relations

The bilateral cooperation on economy and trade

• Go hand in hand to a win-win future
  M. ZHAI Qian, conseiller économique, MOFCOM
• From the Silk Road to the Gotthard
  Mme Livia LEU, ambassadrice, SECO
• FTA – A new impetus to trade and economic cooperation
  M. ZHANG Shaogang, DG, MOFCOM
• FTA – A Swiss View
  M. Christian ETTER, ambassadeur, SECO
• Interview de M. Jean-Daniel PASCHE, président de la Fédération horlogère suisse
• Chronicle of the bilateral trade and economic cooperation

Chinese Companies in Switzerland

• Sinopec Addax Petroleum
  M. ZHANG Yi
• Air China
  Mme WANG Fan
• Huawei
  M. XIAO Haijun
• Citychamp – Building world-class watch group with national brand + Swiss manufacturing
  M. HAN Guolong
• Baoshida
  M. SHANG Xingjun
• China Construction Bank
  M. YANG Aimin

Swiss Companies in China

• Nestlé
  M. John CHEUNG
• ABB
  M. GU Chunyuan
• Novartis
  par Novartis Chine
• Syngenta
  M. Pierre COHADON
• Clariant
  M. Jan KREIBAUM

Local-level Cooperation

Sino-Swiss Zhenjiang Ecological Industrial Park
Administrative Committee

Guizhou – Switzerland Cooperation
Départment du commerce de la province du Guizhou

Chinese Economy

A brief introduction to the economic development and investment entironment of China

Conclusion

Conclusion
M. CAI Fangcai, conseiller commercial